Dachflächen und Freiflächen für Photovoltaik vermieten
DÄCHER
Grünland
Konversionsflächen
Fläche verpachten und Geld verdienen
Erschließen Sie brachliegendes Wirtschaftspotenzial Ihrer freien Flächen. Dazu zählen Dächer (von z. B. Bürogebäuden, Lager- und Produktionshallen oder Stallungen) und auch Freiflächen wie unfruchtbares Ackerland, Grünland und Konversionsflächen.
Unser Experten-Tipp
„Die Verpachtung ist besonders für Eigentümer großer Dach- oder Freiflächen interessant, die nicht selbst in eine Anlage investieren wollen, aber trotzdem Zusatzeinnahmen generieren möchten.“
Zusätzliche Einnahmequelle erschließen
Keine eigene Investition erforderlich
Lukrativste Form der Flächennutzung
„Die Verpachtung ist besonders für Eigentümer großer Dach- oder Freiflächen interessant, die nicht selbst in eine Anlage investieren wollen, aber trotzdem Zusatzeinnahmen generieren möchten.“
Zusätzliche Einnahmequelle erschließen
Keine eigene Investition erforderlich
Lukrativste Form der Flächennutzung
„Die Verpachtung ist besonders für Eigentümer großer Dach- oder Freiflächen interessant, die nicht selbst in eine Anlage investieren wollen, aber trotzdem Zusatzeinnahmen generieren möchten.“
Zusätzliche Einnahmequelle erschließen
Keine eigene Investition erforderlich
Lukrativste Form der Flächennutzung
René Prasse
Inhaber und Geschäftsführer
prasse@rnp-solar.com
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Schritt für Schritt
Flächenverpachtung
Freiflächen, Konversionsflächen oder Dachflächen zu verpachten ist eine vorteilhafte Option, denn es bedeutet für Sie keine Arbeit und keine Investition. Wir übernehmen alle anfallenden Aufgaben. Unsere »Schritt für Schritt«-Übersicht zeigt die wichtigsten Meilensteine.
1. Kontakt aufnehmen
Kontaktieren Sie unser Beraterteam oder nutzen Sie unseren Pachtrechner.
2. Flächenpotenzialanalyse
Gemeinsam ermitteln wir die in Frage kommenden Flächen. Dann prüfen wir die einzelnen Flurstücke auf Umsetzbarkeit eines Solarparks.
3. Ertragspotenzialanalyse
Sobald die konkret bebaubaren Flächen feststehen, wird die Photovoltaikanlage unter Berücksichtigung historischer Klimadaten für Ihren Standort stundengenau als 3D-Simulationsmodell erstellt. Hieraus ergibt sich ein verlässliches Bild des Potenzials der Anlage und der möglichen Pachtzahlung, die wir Ihnen anbieten können.
4. Einspeiseanfrage
Parallel stellen wir, mit Ihrer Zustimmung, eine Netzverträglichkeitsprüfung beim zuständigen Netzbetreiber. Es ist ratsam, möglichst früh eine Anfrage zu stellen, da wir erst nach Rückmeldung des Netzbetreibers Gewissheit über den konkreten Einspeisepunkt – und damit die Realisierbarkeit der Anlage – erhalten. Zusätzlich wird die angefragte Leistung für Ihre Anlage reserviert.
5. Pachtvertrag
Sobald die Photovoltaikanlage von uns kalkuliert wurde, senden wir Ihnen den Entwurf des konkreten Pachtvertrages zu. Einzelheiten besprechen wir im persönlichen Gespräch – gerne auch im Beisein Ihres Anwaltes – mit Ihnen.
6. Bau und Inbetriebnahme
Nach Vertragsunterzeichnung geht es direkt los. Im Falle von Freiflächenanlagen muss eng mit der zuständigen Gemeinde abgestimmt, oftmals auch ein Bebauungsplan aufgestellt werden. Auf Dachflächen kann hingegen zügig mit der Installation begonnen werden, da diese genehmigungsfrei sind. Sobald die Anlage fertig errichtet wurde, wird diese durch den zuständigen Netzbetreiber in Betrieb genommen.
7. Laufende Einnahmen für Sie
Je nach Pachtkonzept erhalten Sie eine Einmalzahlung oder monatliche Einkünfte, ohne dass Sie hierfür etwas tun müssen. Um den Betrieb der Anlage kümmern wir uns vollständigen. Sie können sicher sein: Wir verkaufen unsere Pachtanlagen nicht an Drittinvestoren.
Regionale Wertschöpfung und Umweltverträglichkeit
Während des Projekts arbeiten wir mit lokalen Unternehmen wie Tiefbau, Elektro, Gerüstbau und anderen zusammen. Unsere Freiflächenanlagen werden nach Abschluss der Bauarbeiten umfassend renaturiert:
- Umsäumung des Solarparks mit Knicks oder Hecken
- Säen von Blühern und anderen Pflanzen
- Schaffung von Lebensraum für Biodiversität
- Integration der Anlage ins natürliche Landschaftsbild